Hunde Ratgeber – für wunschlos glückliche Hunde und Hundehalter

FÜR UNSEREN BESTEN FREUND WÜRDEN WIR ALLES TUN

Ein Hund ist mehr als nur ein Haustier. Ein Hund ist ein Freund, ein treuer Wegbegleiter, der uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert, uns Aufmerksamkeit und bedingungslose Liebe schenkt sowie unser Leben einfach bunter und vollständiger macht.

Sie als (werdender) Hundehalter wollen Ihrem Hund deshalb an nichts fehlen lassen und ihm dieselbe Aufmerksamkeit und Liebe schenken, wie sie uns entgegengebracht wird. Wir lieben unsere Hunde und wollen ihnen ein erfülltes Leben ermöglichen. Dafür ist (wie für uns Menschen auch), vor allem die Ernährung entscheidend.

Wir als Reico Vertriebspartner sprechen deshalb von artgerechter Nahrung. Um der artgerechten Nahrung für unsere Hunde gerecht werden zu können, haben wir diesen Ratgeber als kleinen Leitfaden ins Leben gerufen.

Der Ratgeber soll einen Überblick über viele relevante Themen aus Ernährung, Gesundheit und Haltung verschaffen, sodass wir als Hundehalter uns selbst den Wunsch nach einem gesunden und glücklichen Hundeleben erfüllen können. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen der Ratgeber einen schnellen Zugriff auf wichtige Informationen, ohne viel Zeit investieren zu müssen.

Für weitere und tiefergehende Fragen, wie zum Beispiel eine kostenlose Futterberatung, stehen wir als zertifizierter Reico Partner stets an Ihrer Seite.

Unter allergischen Erkrankungen und Juckreiz haben nicht nur Menschen zu leiden. Auch unsere Hunde können betroffen sein. Die Anzahl allergischer Erkrankungen bei Hunden steigt zurzeit stetig an.

Flohallergien, Umweltallergien, Futtermittelallergien, Hautprobleme, Parasiten, aber auch psychologische Gründe sind die häufigsten genannten Ursachen für Allergien und/oder Juckreiz. Nicht selten trifft man beim Hund auf Kombinationen verschiedener Allergien.

Die verschiedenen Allergien sowie der Juckreiz können auf vielfältige Weise bekämpft werden. Hier können die natürlichen Produkte von Reico helfen, wie zum Beispiel MultihysanMultitalent und Naturkraft Pro-3.

Bei Lebensmittelallergien, Flohspeichelallergie oder anderen Problemen können Sie sich jederzeit an Ihren Reico Berater wenden. Im Zweifelsfall kann auch ein Tierarzt helfen. Hierbei muss jedoch darauf geachtet werden, dass nicht gleich alles mit chemischen Medikamenten bekämpft wird. Denn jede Gabe von Pharmazeutika greift in körpereigene Prozesse ein und ist nicht immer sinnvoll.

Ein starkes Immunsystem kann mit Reizen sehr gut umgehen und findet oft selbst eine Lösung. Das Immunsystem zu stärken ist daher immer die oberste Devise.

Die Zeit vergeht wie im Flug, nicht nur bei uns Menschen. Auch bei unseren Hunden geht es manchmal schneller als uns lieb ist. Plötzlich ist aus dem süßen und verspielten Welpen ein Hundesenior geworden. Die Spaziergänge werden langsamer und kürzer, das Treppensteigen fällt schwer und die Schnauze ist grau. Wir als Hundehalter müssen darauf achten, unsere Hunde altersgerecht zu beschäftigen.

Ein älterer Hund braucht kürzere Gassi-Einheiten, regelmäßige Gesundheitsvorsorge, ausreichend Schlaf und längere Ruhepausen. Dennoch ist regelmäßige, altersgerechte Beschäftigung für Ihren älteren Hund wichtig. So unterstützen Sie, dass auch im Alter die körperliche und geistige Fitness Ihres Hundes gefördert und erhalten wird.

Auch umgekehrt ist es besonders wichtig auf altersgerechte Beschäftigung zu achten. Für Welpen gelten andere Vorsichtsmaßnahmen als für Hunde im höheren Alter. Mit einem Welpen sollte man pro Lebensmonat nur 5-10 Minuten am Stück spazieren gehen. Wenn Sie beispielsweise Ihren Welpen im Alter von 3 Monaten bekommen, sollte Sie nicht länger als 30 Minuten am Stück spazieren gehen, um mögliche Schäden an seinem Bewegungsapparat zu vermeiden.

Zudem sollte Ihr Hund mindestens ein Jahr alt sein, um neben Ihrem Fahrrad mitlaufen zu können. Falls Sie zu früh mit dem Hund Fahrrad fahren, kann das zu chronischen Gelenkbeschwerden führen, da sich der Hund noch in der Wachstumsphase befindet.

Wichtig ist es, dass Sie herausfinden, welche Art der Bewegung Ihrem Hund am meisten Spaß macht. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Agility, Mentrailing, Obidience Begleithundeausbildung und vieles mehr. Denken Sie auch daran, dass nicht jede Beschäftigung für jede Rasse geeignet ist. In einer Hundeschule oder einem Hundeverein in Ihrer Nähe können Sie sich im Detail über dieses Thema erkundigen.

Kaum eine Erkrankung kommt bei Hunden so häufig vor wie eine Analdrüsenverstopfung. Auch bei gesunden Hunden kann es hin und wieder dazu kommen. Oftmals bemerken wir Hundehalter es aber erst, wenn es dem Hund bereits Probleme bereitet.

Die Analdrüsen, auch als Analbeutel bezeichnet, liegen beim Hund in der Afterregion (Darmausgang) und leisten einen wichtigen Beitrag zur geruchlichen Kommunikation mit Artgenossen. Die Analdrüse produziert ein Sekret, welches einerseits für den typischen Geruch eines jeden Hundes sorgt und andererseits den Kotabsatz vereinfacht. Deshalb ist die Analdrüse ein bedeutsames Organ.

Wichtig ist es, eine Analdrüsenverstopfung rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Im Vergleich zu anderen Erkrankungen ist eine Analdrüsenentzündung leicht zu erkennen. Wenn Ihr Hund mit seinem Hintern über den Boden rutscht oder sich ständig am After leckt, sollte den Ursachen auf den Grund gegangen werden. Typisch ist der ungewöhnlich stark riechende Geruch, der von den Analdrüsen abgesondert wird.

Treten regelmäßig Probleme mit der Analdrüse auf, ist eine Ursachenforschung unerlässlich. Ein Tierarzt kann die Analdrüsen ausdrücken und notfalls auch zeigen, wie man das selbst zu Hause machen kann.

BARF (Biologisch artgerechtes rohes Futter) nennt man eine Ernährungsmethode, bei der die Hunde ausschließlich naturbelassenes Futter erhalten. Rohes Fleisch, roher Fisch, frische Innereien (Lunge, Leber, Herz etc.) und Knochen sind Beispiele dafür.

Das Barfen ist eine gute Möglichkeit, seinen Hund mit artgerechtem Futter zu versorgen. Meist wird die Nahrung noch um Obst, Gemüse, Kräutern, Nüsse, Mineralstoffen und Ölen ergänzt.

Wichtig beim Barfen ist es, dass die Futterration genau auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt wird. Ernährungsexperten für Hunde können einen entsprechenden Futterplan erstellen, womit die Vorteile gegenüber Industriefutter deutlich zum Tragen kommen.

Aus unserer Sicht ist Barfen, nach Reico Hundefutter, die zweitbeste Möglichkeit für artgerechte Nahrung. Die zweitbeste Möglichkeit, da bei den Rohstoffen für Barffleisch oft nicht nachvollzogen werden kann, wie hoch der Nährstoffgehalt wirklich ist. Dies hat oft eine Über- oder Unterversorgung mit Mineralstoffen zur Folge. Die Kühlkette könnte unterbrochen worden sein, was wiederum einer Kontamination mit Bakterien, Parasiten oder Viren (z.B. Salmonellen) die Türe öffnet.

Um diese Risiken auszuschließen, kochen wir das Reico Nassfutter schonend in einem speziellen Verfahren, der die Nährstoffe nicht beschädigt und die Vitamine am Leben erhält.

Des Weiteren ist das Barfen zeitintensiv und im Regelfall relativ teuer.

Wir bezeichnen die Qualität von Reico Nassfutter als BARF PLUS, denn das mineralische Gleichgewicht, also die Vollversorgung des Hundes mit allen Mineralstoffen, Mengen- und Spurenelementen, ist einmalig und sichert Ihrem Hund die immerwährende Versorgung mit allen lebensnotwendigen Elementen.

Der Bewegungsapparat eines Hundes wird in den aktiven und passiven Part aufgeteilt. Der aktive Teil bildet sich aus Muskeln, Sehnen und Bänder. Der passive Teil bildet sich aus Knochen und Gelenke. Optimalerweise sind alle Teile aufeinander abgestimmt.

Grundsätzlich ist ein Hund im Alter von 10 – 24 Monaten ausgewachsen. Größere Hund brauchen etwas länger, kleinere Rassen erreichen ihr Endmaß schon mit 10-12 Monaten.

Je nach Rasse, Geschlecht und Fütterung verläuft die Wachstumskurve unterschiedlich. Prinzipiell wachsen aber alle Hunde in den ersten Monaten sehr schnell. Bis zum sechsten Monat verläuft demnach die Kurve besonders steil. Danach verlangsamt sich das Wachstum und nach Erreichen der endgültigen Größe ist der Hund voll belastbar.

Für Sie als Hundehalter ist es sehr wichtig, die natürliche Wachstumskurve einzuhalten, damit der Bewegungsapparat zu keinem Zeitpunkt intensiv belastet wird. Die Grundlagen für einen gesunden Bewegungsapparat können bereits in der Entwicklungsphase eines Welpen gelegt werden.

Die Fütterung des Welpen muss ausgewogen sein. Es darf ihm nicht mehr Energie in den Fressnapf gefüllt werden, als er tatsächlich benötigt.

Schäden am Welpen-Skelett sind häufig auf Mangelernährung, Übergewicht und Überdosierung von Mineralien zurückzuführen und können zu Problemen im Erwachsenenalter führen. Deshalb sollte der Welpe von Anfang an gut ernährt werden. Dafür empfehlen wir das Reico Nassfutter mit mineralischem Gleichgewicht, in Kombination mit dem Produkt Aufbau Vital Plus.

Blähungen, auch „Flatulenzen“ genannt, können zahlreiche Ursachen haben. In der Regel sind Blähungen harmlos und wir Hundehalter empfinden die Blähungen unseres Hundes als unangenehmer als der Hund selbst. Jedoch können sie auch ein Hinweis auf ernstere Erkrankungen sein.

Es kann viele verschiedene Gründe für die Blähungen geben: Schlucken von Luft durch zu hastiges Essen, Aufregung, Stress, Essen von Kot oder auch eine Futterumstellung. Meistens ist aber die Ernährung der Grund für Blähungen.

Beispielsweise können schwerverdauliche Kohlenhydrate im Dickdarm zu vermehrter Gasbildung führen. Eine hohe Gabe von Milchzucker wirkt besonders bei erwachsenen Hunden ähnlich. Des Weiteren können eiweißreiche Futtermittel ebenfalls zu Blähungen führen. Dabei ist auch die Qualität der Eiweißquelle entscheidend, denn Futtermittel mit geringer Proteinqualität, können zu einem drastischen Anstieg der Keime im Dickdarm führen, was wiederum heftige Blähungen verursacht.

Auch ein zu hoher Fettgehalt im Futter kann bei sehr empfindlichen Hunden ebenfalls Verdauungsstörungen hervorrufen. Blähungen können aber auch ein Anzeichen auf eine Erkrankung des Magen-Darm-Traktes oder eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse sein.

Wenn Ihr Hund infolge der großen Luftansammlungen im Darm an starken Blähungen mit krampfartigen Bauchschmerzen leidet, wechselt er oft seine Liegeposition, zeigt einen gekrümmten Rücken und wirkt unruhig. In manchen Fällen muss der Hund zudem öfter Luft aufstoßen. Dauerhafte Blähungen sollten von einem Tierarzt untersucht werden, um schlimmere Folgen zu vermeiden.

Um dies vorzubeugen, empfehlen wir eine artgerechte Ernährung mit Reico Hundefutter. Dabei sind Ursachen wie zu viel Getreide im Futter, Zucker oder Ähnliches komplett ausgeschlossen. Bei einer Futterumstellung kann es immer zu Blähungen kommen. Wir versuchen das zu vermeiden, indem wir uns bei der Umstellung 2 Wochen Zeit nehmen und zusätzlich die Naturkraft Pro-4 oder besser Naturkraft Pro-5 geben, die dabei helfen können, die Darmflora optimal auf fleischreiches Futter einzustellen.

Bei einer artgerechten Ernährung mit Reico Hundefutter sind Ursachen wie zu viel Getreide im Futter, Zucker oder Ähnliches komplett ausgeschlossen. Bei einer Futterumstellung kann es immer zu Blähungen kommen. Wir versuchen das zu vermeiden, indem wir uns bei der Umstellung 2 Wochen Zeit nehmen und zusätzlich die Naturkraft Pro-4 Kräuter geben, die dabei helfen können, die Darmflora optimal auf fleischreiches Futter einzustellen.

Durchfall, im medizinischen Fachjargon als Diarrhö bezeichnet, ist ein Zeichen für eine gestörte Magen-Darm-Funktion. Wenn Ihr Hund mehr als drei Mal am Tag Stuhlgang hat und dieser wässrig oder breiig ist, sprechen wir von Durchfall.

Die Ursachen dafür können sehr vielfältig sein, sind aber meistens auf Probleme im Magen oder Darm zurückzuführen.

Durchfall kann mit weiteren Magen-Darm-Problemen, wie Bauchschmerzen, Bauchgrummeln oder Erbrechen einhergehen und kann auch von Fieber (höher als 40 °C) begleitet sein.

Hat ein Hund Durchfall, dauert dieser im Besten Fall einen bis höchstens drei Tage. In dieser Zeit kann es sein, dass sich Ihr Hund ruhiger verhält oder etwas schlapp wirkt. Wohlmöglich hat Ihr Hund keinen Appetit oder ist sogar lethargisch. Ist der Durchfall akut, kommt es zu häufigem Kotabsatz. Darauf sollten Sie vorbereitet sein und bei entsprechenden Anzeichen Ihren Hund sofort ausführen.

Wir stark Symptome bei Durchfall ausfallen, hängt vom Einzelfall ab. Beobachten Sie bei Ihrem Hund besonders intensive Beschwerden.

Zu den häufigsten Ursachen von Durchfall beim Hund zählen:

  • Ernährungsumstellung
  • Falsche Nahrung
  • Falsche Ernährung
  • Tierfutterallergien- oder Unverträglichkeiten
  • Giftstoffe/schädliche Substanzen
  • Medikamente
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Andere Grunderkrankungen

Helfen kann frisches, sauberes Wasser. Animieren Sie Ihren Hund zum Trinken. Durch den Durchfall verliert der Hund viel Flüssigkeit, was zu einer Austrocknung (Dehydrierung) des Körpers führen kann.  Darüber hinaus hilft es, wenn Sie Ihrem Hund weniger zu essen geben oder Schonkost servieren, also leicht verwertbare Nahrung, wie beispielsweise Cura Dog von Reico. Auch die Morosche Karottensuppe ist ein Geheimtipp. Unsere Produktempfehlung, um Magen-Darm-Erkrankungen vorzubeugen, ist das Ergänzungsfuttermittel Naturkraft Pro-5. Bei akuten Beschwerden empfehlen wir Juwel-Vital.

Verschlechtert sich das Allgemeinbefinden oder hört der Durchfall nach drei Tagen nicht auf, sollten Sie unverzüglich den Tierarzt aufsuchen.

Wenn Welpen Durchfall haben, gehen Sie bitte am selben Tag zum Tierarzt, da eine schnelle Dehydrierung droht, die auch lebensbedrohlich werden kann.

Bei einer artgerechten Ernährung, wie im Falle von Reico Hundefutter, liegen die Gründe des Durchfalls sicher nicht beim Futter. Möglicherweise wurde beim Gassi gehen etwas Giftiges aufgenommen, Ihr Hund hatte Stress oder Angst oder es liegt eine hormonelle Störung vor (Infekt, Nachfolgen einer Medikamentengabe etc.).

Alle Lebewesen, also auch unsere Hunde, sind tagtäglich schädlichen Einflüssen ausgesetzt und nehmen dadurch viele verschiedene giftige und belastende Schadstoffe auf. Langfristige Zufuhr von Schadstoffen belastet den Stoffwechsel und kann zu einem Angriff auf die Gesundheit führen. Schafft es der Körper diese Giftstoffe nicht von allein auszuscheiden, kann er krank werden.

Die fünf wichtigsten Entgiftungsorgane eines Hundes sind die Leber, Niere, Darm, Lunge und die Milz. Diese müssen einiges leisten, um der Belastung in machen Phasen überhaupt gerecht zu werden. Es kommt aber immer wieder vor, dass genau diese fünf Organe völlig überlastet sind. Dadurch sind Ohren, Haut und die Pfoten die letzten Ausscheidungsorgane, die den Entgiftungsprozess übernehmen können. Dies kann jedoch zur Überlastung der Entgiftungsorgane führen, weshalb es zu Schuppenbildung, Ekzemen, Leckdermatitis oder zu starken anderen Entzündungen kommen kann, die den Hund in Form von Juckreiz und Schmerzen stark belasten. Deshalb ist das regelmäßige Überprüfen von Ohren, Fell und Pfoten wichtig, um zeitnah auf eine entsprechende Überlastung reagieren zu können.

Vor allem wenn es sich um Hundesenioren handelt, die vor einer artgerechten Nahrung noch viel Industriefutter bekommen haben, ist eine solche Überprüfung sehr wichtig. Das Reico Produkt Lebe-flüssig hat schon vielen Hunden dabei geholfen, Giftstoffe auszuleiten und ein stärkeres Immunsystem zu entwickeln. In Kombination mit der Naturkraft Pro-1 unterstützen Sie Ihrem Hund bei der allgemeinen inneren Reinigung.

Bei über 300 verschiedenen Hunderassen gibt es auch viele unterschiedliche Felltypen. Eines haben aber alle Felltypen gemeinsam: eine gute Fellpflege für Hunde ist essenziell. Die Fellpflege kann sich auf das gesamte Wohlbefinden Ihres Vierbeiners auswirken – und bei starker Vernachlässigung zu Stress und Krankheiten führen.

Zur Hundefellpflege gehört mehr als nur das Bürsten und Baden. Manche Rassen müssen regelmäßig getrimmt oder geschert werden, um störenden und sogar krankmachenden Verfilzungen des Fells rechtzeitig entgegenzuwirken.

Die Haare Ihres Hundes können verfilzen, verknoten oder verkleben. Flöhe, Milben und Zecken können sich dort ungestört breit machen, was zu Entzündungen und/oder schlimmeren Hautschäden führen kann.

Erst im zweiten Schritt sollten Sie sich die Haare Ihres Hundes von außen betrachten, denn jede Fell-Art bedarf ihrer eigenen Pflege.

Wir unterscheiden grob zwischen folgenden Felltypen: 

Stockhaar besteht aus zwei Schichten, nämlich aus der Unterwolle und Deckhaar. Im Frühling fällt die Unterwolle aus, sodass das Fell zum Sommer hin dünner wird. Im Herbst findet der Fellwechsel umgekehrte statt, sodass sich wieder viel Unterwolle bildet.

Kurzhaar oder auch Glatthaar besteht aus lediglich einer Schicht, dem Deckhaar. Der Fellwechsel findet ganzjährig, dafür aber moderat statt. Langhaar besteht, wie der Name bereits sagt, aus sonderlich langem Deckhaar mit wenig oder viel Unterwolle. Hat Ihr Hund wenig Unterwolle, verläuft der Fellwechsel abwechselnd zum Deckhaar.

Die anspruchsvollste Pflege bedarf jedoch ein Hund mit viel Unterwolle und langem Deckhaar, wobei hier der Wechsel das ganze Jahr über stattfindet. Locken bzw. krauses Haar besteht hauptsächlich aus Unterwolle, welches sehr lang werden kann. Da kein Fellwechsel stattfindet, sollte Ihr Hund regelmäßig geschoren werden.

Rauhaar ist fest und hat eine wasserabweisende Struktur. An sich pflegeleicht, doch beim Fellwechsel braucht Ihr Vierbeiner ca. alle 6 Monate Starthilfe, denn die Haare bleiben meist samt Wurzel an der Haut kleben.

Unabhängig von der Rasse, beginnen die Bemühungen für ein gesundes und glänzendes Fell bereits bei der Ernährung. Eine ausgewogene, vitamin- und nährstoffreiche Ernährung ist das A und O.

Ist die Struktur der Fellhaare von Grund auf durch Fehl- oder Falschernährung geschädigt, hilft auch die beste Bürste und das teuerste Shampoo nichts. Zudem sollte auch beim Shampoo darauf geachtet werden, dass ein auf Hunde angestimmtes Produkt verwendest wird, wobei hier die Faustregel gilt: so wenig und so oft wie nötig.

Häufiges Baden (zer)stört den Säureschutzmantel der Haut und kann das Gegenteil Ihrer Bemühungen bewirken. Grundsätzlich sollten Sie sich ein paar Tipps & Tricks zur individuellen Fellpflege Ihres Hundes von Ihrem Berater oder in einem professionellen Hundesalon zeigen lassen.

Unsere Produktempfehlung ist das Ergänzungsfuttermittel Naturkraft Pro-3 sowie das Reico Shampoo und unser Multitalent (10% Lösung).

Genau wie wir Menschen können auch Hunde eine erhöhte Temperatur und Fieber haben.

Die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 37,5 und 39 Grad Celsius. Bei Welpen bis zu 39,5 Grad. Die Normaltemperatur des Hundes ist also bereits höher als die des Menschen. Ab einer Temperatur über 40 Grad sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Steigt die Körpertemperatur über 41 Grad kann der Zustand lebensgefährlich werden. 

Die Temperatur des Hundes kann im Tagesverlauf variieren. Am Morgen ist sie am niedrigsten. Nach ausgiebigen Aktivitäten oder einem langen Aufenthalt in der Sonne ist eine leicht erhöhte Temperatur kein Grund zur Beunruhigung.

Fieber ist ein klares Zeichen, dass mit Ihrem Hund etwas nicht stimmt. Der Körper arbeitet mit Hochdruck an der Abwehr von etwas, was ihm nicht guttun würde.

Erkennen lässt sich Fieber bei Hunden an starkem Hecheln, trockener Nase, viel Durst, Antriebslosigkeit und anderem ungewöhnlichen Verhalten. Um die Temperatur kurzfristig zu senken, sollten Sie Ihrem Hund Ruhe gönnen und ihn zum Trinken anregen.

Aufgrund des Fells wird eine erhöhte Körpertemperatur aber nicht immer sofort bemerkt. Um zu fühlen, ob der Körper des Hundes sich wärmer anfühlt, eignen sich weniger behaarte Stellen wie z.B. die Ohren.  Achten Sie aber auch auf weitere mögliche Symptome, die auf Fieber beim Hund hindeuten:

  • Schüttelfrost / Zittern
  • Sehr warme Ohren
  • Müdigkeit und Schlappheit
  • Futterverweigerung
  • Durst
  • Hecheln
  • Erhöhter Puls
  • Durchfall bzw. sehr trockener und fester Kot

Flöhe sind bei Hunden kein seltenes Problem. Die lästigen Blutsauger haben das ganze Jahr über Hochsaison und zählen zu den häufigsten Parasiten, die Hunde befallen. Zudem vermehren Flöhe sich rasend schnell. Ein Weibchen kann bereits bis zu 50 Eier am Tag legen, welche wiederum von Ihrem Hund überall verteilt werden.

Dass sich Hunde hin und wieder kratzen, ist nichts Ungewöhnliches. Wenn Ihr Hund sich aber ständig kratzt, ungewöhnlich unruhig verhält und sich über das Fell leckt, liegt die Vermutung nahe, dass die Ursache ein Flohbefall ist. Spätestens wenn Ihr Hund nicht mehr nur kratzt, sondern sogar anfängt zu knabbern, sollten Sie tätig werden.

Die Stiche bzw. deren Speichel kann zu Rötungen, Schwellungen und anderen Unannehmlichkeiten führen. Die gute Nachricht lautet, dass Sie etwas dagegen tun können.

Wir empfehlen eine natürliche Lösung auf der Basis von ätherischen Ölen, wie Multitalent von Reico. Wenn Sie Ihren Hund damit einsprühen (bitte nicht in die Augen), es 30 Minuten einwirken lassen und danach mit Reico Shampoo den Hund waschen, wird der Spuk sehr schnell vorbei sein.

Vergessen Sie dabei aber nicht sich selbst, reinigen Sie auch die Wohnung entsprechend und achten Sie darauf, Kleidung bei mindestens 60°C zu waschen. Damit es erst gar nicht zum Flohbefall kommt, empfehlen wie zur Vorsorge die Floh- und Zeckenabwehr von Reico.

Nur wenn alle Flöhe, Eier, Larven und Puppen beseitigt werden, bekommen Sie den Befall in den Griff.

Zu den weiteren Symptomen, die – neben starkem Juckreiz – für einen Flohbefall Ihres Hundes sprechen, zählen die folgenden:

  • Ihr Hund ist unruhig oder nervös.
  • Die Haut Ihres Hundes ist entzündet.
  • Ihr Hund verliert mehr Haare als sonst.
  • Sie entdecken kleine Pusteln im Bauchbereich.

Die Futtermenge hängt von mehreren Faktoren ab. Pauschal lässt es sich nicht sagen, wie viel Futter ein Hund braucht. Es kommt auch hier auf diverse Kriterien an.  Neben dem Alter und der Größe des Hundes kommt es vor allem auf die Art des Futters an (Trockenfutter oder Nassfutter). Je hochwertiger das Futter und der reale Fleischanteil ist, desto geringer sollte die Futtermenge / der Tagesbedarf sein. Ebenso spielt das Aktivitätslevel des Hundes eine wichtige Rolle. Ein Welpe, der sich noch in der Wachstumsphase befindet, hat einen höheren Energiebedarf als ein älterer Hund, der nicht mehr so aktiv ist. Hierbei trägt die Rasse dazu bei, wie aktiv ein Hund ist. 

Des Weiteren spielt es eine Rolle, ob ein Hund kastriert ist oder nicht. Kastrierte Hunde können ein höheres Fressverhalten haben, da der Eingriff Einfluss auf den Stoffwechsel und den gesamten Hormonhaushalt nimmt.

Dasselbe werden Sie bei trächtigen oder säugenden Hündinnen beobachten, die einen erhöhten Nährstoffbedarf haben. In der Regel kann davon ausgegangen werden, dass ein erwachsener Hund ca. 2-4% seines Körpergewichts an Gramm pro Tag aufnehmen soll. Wenn der Hund aber sehr aktiv ist oder krank war, kann dieser Bedarf mit bis zu 5 % umgerechnet werden.

Eine Futterumstellung bei Hunden kann aus vielfältigen Gründen erfolgen und notwendig sein. Der Eintritt in eine neue Lebensphase, gesundheitliche Gründe, Verdauungsprobleme oder aber es soll einfach mal etwas Abwechslung in den Napf. Um dies für den Hund schonend und verträglich zu gestalten, sollten Sie einige wichtige Dinge berücksichtigen.

Die Umstellung auf Reico Hundefutter ist ein wichtiger Schritt zu einer artgerechten Nahrung. Gehen Sie diesen Schritt gemeinsam mit einem erfahrenen Berater an, der schon viele Hunde auf die Ernährung mit Reico umgestellt hat. Ihr Hund wird es Ihnen danken.

Unsere zertifizierten Experten gehen bei der Umstellung schonend vor und nutzen u.a. Naturkraft Pro-5, damit sich die Darmflora schnell an das fleischreiche Reico Futter gewöhnen kann und Durchfall vermieden wird.

Wohlmöglich wird Ihr Hund zu Beginn der Futterumstellung mehr trinken als zuvor. Stellen Sie deshalb für das Erreichen des mineralischen Gleichgewichts, immer ausreichend Wasser zur Verfügung.

Üblicherweise ist Ihr Hund bereits nach 3 Wochen erfolgreich auf Reico Nahrung umgestellt. Bei Ausnahmen kann die Futterumstellung auch etwas länger dauern. Hier ist etwas Geduld und am besten das Fachwissen Ihres Beraters gefragt.

In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Erstverschlimmerung von bereits bestehenden Problemen kommen. Dies ist aus dem homöopathischen Bereich bekannt. Es ist möglich, dass der Körper Ihres Hundes dann Giftstoffe herausbringt – oftmals geschieht das über die Haut. Wie auch bei den Menschen ist die Haut das größte Organ des Hundes. Auch in einem solchen Fall weiß Ihr Berater sicher, was zu tun ist.

Giardien gehören zu den am häufigsten vorkommenden Parasiten und befallen Hunde aller Altersgruppen. Giardien sind einzellige, unangenehme Parasiten, die sich im Darm des Hundes ansiedeln und sich dort vermehren. Dies kann häufig zu langwierigen Durchfällen führen, da der reguläre Verdauungsvorgang gestört wird. Der Kot ist dann wässrig, schleimig und riecht sehr unangenehm. Auf diesem Wege können sich Hunde sehr schnell infizieren und erkranken. Glücklicherweise aber eher selten ernsthaft.

Oftmals sind Giardien bei Welpen im Alter von unter einem Jahr zu sehen, da deren Immunsystem noch nicht ausreichend entwickelt ist. Deshalb sind auch Tiere mit Vorerkrankungen gefährdet, da diese bereits immungeschwächt sind. Eine Giardien-Infektion beim Hund wird als Giardose bezeichnet und kann eine Darmentzündung auslösen.

Um dies zu verhindern, gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder durch die vom Tierarzt verabreichte Chemie oder durch ein Gespräch mit einem Berater, der sicherlich wichtige und hilfreiche Tipps parat hat.

Sollte Ihr Hund von Giardien betroffen sein, ist es wichtig, dass die Fütterung unverzüglich angepasst wird. Dies bedeutet, dass der Anteil an Kohlenhydraten im Futter so gering wie möglich sein sollte, da Kohlenhydrate der Nährboden für Giardien sind.

Reico bietet mit Multitalent und Naturkraft Pro-1 Produkte an, welche unterstützend eingesetzt werden können, um Giardien loszuwerden.

Diese Entscheidung treffen viele Hundebesitzer, ohne sich allzu viele Gedanken zu machen. Die Frage lässt sich pauschal aber auch nicht beantworten. Die Antwort liegt wie so manches im Auge des Betrachters. Beide Methoden weisen Vor- und Nachteile auf.

Wenn Ihre Entscheidung auf ein Geschirr fällt, ist vor allem auf einen guten Sitz zu achten. Das Geschirr darf nicht zu eng sein und vor allem nicht auf die empfindliche Wirbelsäule drücken. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen Geschirrtypen. Leider gibt es auf dem Markt unzählige Angebote, die schlecht am Hundekörper sitzen.

Der Zug sollte auf dem Brustbein sitzen und keinesfalls auf dem Kehlkopf. Das Schulterblatt des Hundes sollte außerdem völlig frei in der Bewegung sein und der Anleinpunkt sitzt in der Mitte des Rückens optimal.

Mit einem Halsband kann man eine gute und sichere Leinenführigkeit aufbauen. Hierbei haben Sie eine bessere, leichtere und genauere Einwirkungsmöglichkeit auf den Hund.

Jedoch ist beim Halsband Vorsicht zu genießen, denn der Hals von Hunden ist eine empfindliche Region und sollte deshalb nicht zu stark druckbelastet werden. Zieht der Hund dauerhaft am Halsband, wird die Luftröhre gequetscht und schlimmstenfalls der Kehlkopf verletzt.

Jeder Hundebesitzer sollte eine kleine, aber passende Hundeapotheke verfügen. Unfälle oder Krankheiten lassen sich leider nicht immer vermeiden. Durch einen beherzten Einsatz im Notfall können aber Schmerzen gelindert und Folgeschäden reduziert werden.

Im Reico Sortiment finden Sie viele Produkte, die in keiner Hundeapotheke fehlen sollten:

Naturkraft Pro-1 ✓ 
Naturkraft Pro-5 ✓ 
Floh- und Zeckenabwehr ✓ 
Augenpflege ✓ 
Ohrenpflege ✓ 
Shampoo ✓ 
Juwel-Vital ✓ 
Allgäuer Vitalbalsam ✓ 
Lebe-flüssig ✓ 
Glenk-Vital ✓ 

Auch zu dem Thema „Hundeapotheke“ wird Sie Ihr Berater mit allen nötigen Informationen versorgen.

Die Atmung gehört zu den grundlegenden Vitalfunktionen aller Lebewesen, so auch bei Hunden. Die normale Atemfrequenz von gesunden Hunden beträgt im Ruhezustand etwa 10 bis 35 Atemzüge. Hat Ihr Hund mehr als 35 Atemzüge in der Minute, ist von einer erhöhten Atemfrequenz die Rede.

Kleine Hunde haben in der Regel eine höhere Atemfrequenz als größere. 

Das Hecheln unterscheidet sich von der normalen Atmung deutlich: Ein Hund, der hechelt, atmet sehr schnell ein und hat den Fang dabei geöffnet.

Welcher Hundehalter kennt es nicht? Sie sind mit Ihrem Hund spazieren und sehen bereits aus der Entfernung einen anderen Hundehalter mit Hund. Wie agieren Sie nun? Den Hund ableinen oder ihn erst recht an die Leine nehmen? Viele Hundebesitzer sind sich unsicher und wissen nicht, wie sie sich zu verhalten haben.

Auch wenn jeder Hundehalter seinen eigenen Hund am besten kennt, gibt es ein paar ungeschriebene Regeln, wie Begegnungen mit anderen Hunden stattfinden sollten.

Wenn Sie auf einen angeleinten Hund treffen, sollten Sie Ihren Hund ebenfalls anleinen. Es wird sicherlich Gründe dafür geben, warum der andere Hund an der Leine ist (z.B. läufig, aggressiv, ängstlich, neu in der Familie).

Es ist wichtig, die Körpersprache der Tiere zu lesen und auch als Halter entspannt und souverän auf andere Hunde zuzugehen.

Kommen sich die angeleinten Hunde näher, sollten beide Hundehalter die Leine locker hängen lassen und das Beschnuppern möglichst nicht länger als 5 Sekunden andauern lassen.

Wenn Ihr Hund seinen Artgenossen nicht leiden kann, ist es wichtig, dass Sie die Ruhe behalten und einen großen Abstand herstellen. Geraten Sie daher nicht in Panik, wenn Hunde diese Situation mit viel Krach klären.

Wenn Ihr Hund mit anderen Hunden spielt, sollten Sie immer ein aufmerksames Auge auf das Spiel haben. Die Hunde regeln zwar vieles unter sich, doch es sollte zum Beispiel auch einen schönen Wechsel zwischen Jäger und Gejagtem geben. Verlassen Sie sich hierbei auf Ihren Instinkt, in welcher Situation Sie unter Umständen eingreifen müssen. Wichtig ist, dass Sie die Hunde nicht anschreien. Dies würde sie nur noch mehr anstacheln.

Nicht nur beim Thema Hundebegegnungen weist eine Hundeschule Ihnen einen guten und sicheren Weg. Das ist immer gut investiertes Geld, vor allem, wenn Sie ein Ersthundebesitzer sind.

Die Ernährung spielt selbstverständlich auch bei Hunden eine immens wichtige Rolle. Die Auswahl an Futter ist heutzutage riesig. Besonders wenn Sie Ihren Hund noch nicht lange haben, kennen Sie seine Vorlieben noch nicht richtig. Beachten Sie deshalb folgende Grundregeln der Hundeernährung.

Die Grundlage einer gesunden Ernährung bilden hochwertige Zutaten und der richtige Mix aus Eiweiß, Vitaminen, Spurenelementen sowie ein geringer Anteil Kohlenhydrate.

Natürliche und artgerechte Nahrung, wie Reico Hundefutter, ist für Ihren Hund das Beste und normalem Industriefutter in jedem Fall zu bevorzugen.

Ein weiterer Tipp für Hundeernährung ist, dass die Zutatenliste des Futters so kurz und so verständlich wie möglich sein sollte.

Einige Lebensmittel wie z.B., Avocado, Zwiebeln, Rohe Kartoffeln, Schokolade, Zucker oder Rosinen sind für Hunde ungeeignet und können sogar lebensgefährlich sein.

Ob ihr Hund die Nahrung gut verträgt, können Sie am Kot erkennen. Ist die Ausscheidung auffällig, sollten Sie Ihre Auswahl überdenken, ohne ständig hin- und herzuwechseln. Bei einer Futterumstellung auf artgerechtes Reico Hundefutter beraten wir Sie gerne.

Werden bei der Ernährung die Grundbedürfnisse missachtet, können Krankheiten auftreten. Eine ausgewogene und tiergerechte Ernährung deines Hundes dient also der aktiven Gesunderhaltung deines geliebten Vierbeiners.

Hundetagesstätten (kurz Huta) sind vergleichbar mit Kindertagesstätten, nur eben für Hunde.

Hundetagesstätten betreuen Ihren Hund, während Sie Ihrer Beschäftigung und Arbeit nachgehen.

Für viele Hundebesitzer klingt die Huta deshalb erstmal nach einer optimalen Lösung für ihr tägliches Dilemma. Doch es gibt auch viel Kritik für Hundebesitzer, die Ihren Hund in die Huta bringen.

Wenn ein Hundehalter wenig Zeit mit dem Hund verbringt, lässt sich nur schwer eine Beziehung aufbauen. Zudem sind die Hunde in Hundetagesstätten meist in einer Gruppe mit anderen Hunden zusammen. Nicht jeder Hund fühlt sich dauerhaft dabei wohl.

Deshalb lässt sich pauschal auch nicht sagen, ob eine Huta die perfekte Lösung für Sie und Ihren Hund ist.

Des Weiteren kommt es auf die Huta selbst drauf an. Es gibt sicherlich auch sehr gute Hundetagesstätten in Ihrer Nähe, in der Sie gewissenlos Ihren Hund abgeben können. Genauso gibt es aber auf der anderen Seite auch Hundetagesstätten, die oftmals eine schlechte Bewertung erhalten. Achten Sie deshalb darauf, wo Sie Ihr Hund abgeben möchten.

Denken Sie auch daran, dass der ganze Spaß nicht kostenlos ist. Im Schnitt können Sie für eine 5-Tages-Betreuung mit mindestens 250 Euro pro Monat rechnen.

Ein Thema, das viele Hundehalter beschäftigt, ist der Besuch der Hundeschule. Ähnlich wie Kinder sind auch Hunde erziehbar.  Ob Welpe oder erwachsener Hund, sobald Ihr Hund in Ihrem Zuhause angekommen ist, sollten Sie ihn erziehen. Dies ist wichtig für das Zusammenleben mit Ihnen und in der Gesellschaft. In einer Hundeschule lernt Ihr Hund durch professionelle Hilfe mit Menschen und Artgenossen umzugehen und zu kommunizieren.

Unsere Hunde altern schneller als wir Menschen. Im Durchschnitt werden Hunde, abhängig von der Rasse und Haltung, zwischen 9 und 15 Jahre alt. Auch die Größe eines Hundes beeinflusst die Lebenserwartung. So haben größere Hunde eine niedrigere Lebenserwartung als kleinere Hunde, weil sie schneller altern.

Das Alter macht sich bei jedem Hund unterschiedlich bemerkbar. Oftmals sind die ersten „grauen“ Haare besonders im Schnauzen-Bereich erkennbar. Bei vielen Hunden lässt das Aktivitätsniveau nach und sie bewegen sich weniger oder ungern. Dies liegt an der generellen Verlangsamung des Stoffwechsels. Dementsprechend werden die Ruhephasen immer länger. Auch die Sinnesleistungen nehmen ab: Dein Hund hört, sieht und riecht immer schlechter.

Achten Sie unbedingt auf eine altersgerechte Beschäftigung. Tipps und Tricks zu einer altersgerechten Beschäftigung finden Sie ebenfalls hier in unserem Ratgeber.

Kleiner Piks mit großer Wirkung. Impfungen schützen Ihren und auch andere Hunde vor mitunter lebensgefährlichen Infektionskrankheiten.

Doch welche Impfungen sollten Hunde unbedingt haben? Wie oft muss der Tierarzt die Impfungen auffrischen?  Wer entscheidet darüber?

Jeder Hundehalter entscheidet selbst darüber, welche Impfung für seinen Hund sinnvoll ist und welche weniger.

Grundsätzlich unterscheiden wir bei Impfungen zwischen Pflichtimpfungen (Core-Vakzinen) und Wahlimpfungen (Non-Core-Vakzinen).

Impfungen bieten den zuverlässigsten Schutz, den Sie Ihrem Vierbeiner bieten können. Auf der anderen Seite wollen wir den Hundekörper nicht unnötig belasten und nur wirklich notwendige Impfungen vornehmen.

Notwendig erscheinen Impfungen gegen Krankheiten, die tödlich enden können, wie beispielsweise Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Staupe oder Parvovirose. In diesem Zusammenhang ist für jeden Hundebesitzer das Buch von Dr. Jutta Ziegler „Hunde würden länger leben, wenn…“ empfehlenswert. Darin finden sich auch aus unserer Sicht alle Informationen, die zur Beurteilung von Impfungen wichtig sind.

Laut Empfehlung der StIKo Vet werden die Impfungen gegen Leptospirose jährlich und die gegen Hepatitis, Parvovirose und Staupe alle drei Jahre wiederholt. Die Impfung gegen Tollwut kann alle 1-3 Jahre je nach Hersteller wiederholt werden.

Andere Impfungen, wie Zwingerhusten, Tetanus oder Borreliose sind dagegen nicht tödlich und können bei einem Ausbruch mit Medikamenten behandelt werden. Jeder Hundehalter muss selbst entscheiden, ob hierbei eine Impfung notwendig ist.

Aus unserer Erfahrung ist die Kombination von klassischer Schulmedizin und althergebrachten Naturheilverfahren die optimale Voraussetzung für eine dauerhafte Gesundheit eines Hundes. Aus diesem Grund empfehlen wir jedem Hundebesitzer sich einen Tierarzt sowie einen Tierheilpraktiker zu suchen, die mehrere Jahre Erfahrung in dem Bereich vorweisen können.

Kastration ist der tierärztliche Begriff für einen Eingriff, bei dem die Keimdrüsen (Hoden) bei einem Hund bzw. die Eierstöcke bei einer Hündin entfernt werden. An eine Fortpflanzung ist danach nicht mehr zu denken.

Die Entscheidung für oder gegen eine Kastration liegt bei Ihnen als Hundebesitzer und ist meistens eine schwierige Frage. Ein solch operativer Vorgang kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Bevor eine Kastration in Frage kommt, muss der Hund gründliche Voruntersuchgen, bspw. auf Parasitenbefall, unternehmen. Sollte es zu einer Kastration kommen, wird diese unter Vollnarkose vorgenommen. Nebenwirkungen sind möglich. So ist es nicht selten, dass viele Hunde an Gewicht zulegen. Mit artgerechtem Hundefutter von Reico kann dem aber entgegengesteuert werden. Reico hat kein Kohlenhydrat lastiges Futter, sondern fleischreiches Futter, was dem natürlichen Futterbedarf des Hundes entspricht.

Die häufigsten Gründe für eine Kastration sind, wenn bei einem Rüden Verhaltensstörungen festzustellen sind, er unglaublich triebgesteuert und dadurch vielleicht auch auffallend aggressiv ist.

Doch auch nach einer Kastration hält Ihr Hund weiterhin Ausschau nach läufigen Hündinnen und kann diese sogar über eine Entfernung von mehreren Kilometern riechen.

Achtung: während Ihr Hund noch heranwächst, sollte in jedem Fall keine Kastration durchgeführt werden, denn für eine optimale Entwicklung braucht Ihr Hund auch seine Sexualhormone.

Bedenken Sie, dass durch eine Kastration es zu einer Wesensveränderung kommen kann. Aus diesem Grund sollte vor einer endgültigen Entscheidung unbedingt ein Tierarzt eingeschaltet werden. Dieser kann Ihnen die die Verantwortung zwar nicht abnehmen, Sie aber detailliert über alle Risiken, Nebenwirkungen, Vor- und Nachteile aufklären.

Häufig kann zwischen Kinder und Hunden ganz innige Freundschaften entstehen. Dennoch ist bei den ersten Begegnungen zwischen Kind und Hund Ihre Verantwortung gefragt. Doch worauf müssen Sie achten?

Erklären Sie Kindern, dass ein Hund ein Lebewesen -und kein Spielzeug ist. Hunde haben ihre eigenen Bedürfnisse und ihre eigene Art der Kommunikation. (Klein-)Kinder verstehen oftmals die Signale des Hundes nicht. Sie brauchen die Unterstützung von Erwachsenen, um sie richtig zu verstehen.

Es gibt positive Signale, wie freudiges Bellen und Schwanzwedeln. Zeigen Sie Ihren Kindern aber auch wie sie die negativen Signale, wie Knurren, Zähnefletschen oder böses Bellen erkennen.

Des Weiteren ist es wichtig für Kinder zu verstehen, dass die Futterschüssel und das Futter nur dem Hund gehören und für Kinder ein absolutes No-Go sind. Hunde mögen es nicht sonderlich, denn sie sind futterneidisch. Viele Hunde haben Angst, dass ihnen das Futter weggenommen werden kann, und verteidigen es deshalb.

In Bezug auf fremde Hunde sollten Sie ihren Kindern auch beibringen, dass sie diese nicht anstarren -und auch nicht streicheln sollten (ohne vorher den Besitzer gefragt zu haben).

Der letzte Tipp, den wir Ihnen mitgeben wollen, lautet: Hände weg vom Hundeschwanz!  Hunde haben es gar nicht gern, wenn man danach greift.

Letztendlich müssen Sie bei ihrem Hund herausfinden, wie er auf Kinder reagiert. Kein Hund ist wie der andere.  Halten Sie sich auch selbst an diese Regeln und seien Sie Ihren Kindern ein gutes Vorbild.

Krallenpflege ist für das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihres Hundes sehr wichtig. Viele Hunde haben Angst um ihre Pfoten und lassen sich überhaupt nicht gerne die Krallen schneiden.

Zu lange Krallen behindern Ihren Hund beim Gehen und verursachen Schmerzen.

Heutzutage gibt es zahlreiche Hundefriseure, die die Krallenpflege als Dienstleistung anbieten.

Mit etwas Übung können Sie die Krallenpflege auch selbst vornehmen. Doch wie funktioniert das und wie häufig sollten Sie sich darum kümmern?

Normalerweise reicht es im dreiwöchigen Rhythmus nachzuschneiden. Es gilt: So häufig wie nötig und immer so, dass die Krallen kurz vor einer Bodenberührung stehen.

Zum Krallenschneiden brauchen Sie eine ruhige Hand. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ruhig und entspannt liegt oder sitzt. Anschließend können Sie loslegen, indem Sie mit Ihrer freien Hand die Hundepfote umschließen, diese gut fixieren, ohne zu großen Druck auszuüben.

Achten Sie dabei unbedingt darauf, die Blutgefäße und Nerven nicht anzukratzen. Es gibt beispielsweise Krallenscheren mit Stopper, welche nur die Spitze entfernen und den Hund nicht verletzen können. Auch mit speziellen Schleifgeräten können Hundekrallen gekürzt werden. Es ist ratsam, sich mit kleinen Schritten heranzutasten, jedoch solltest du jeden Schnitt komplett durchschneiden. Sobald der Prozess zu Ende ist und Sie keine Anzeichen von Blut oder merkwürdigem Verhalten beim Hund entdecken, haben Sie alles richtig gemacht. Belohnen Sie Ihrem Hund anschließend mit einem Leckerchen.

Eine Magendrehung beim Hund ist ein medizinischer Notfall, bei dem sich der Magen des Tieres um die eigene Achse dreht.

Eine Magendrehung ist eine lebensbedrohliche Situation für Ihren Hund und sollte schnellstens erkannt und behandelt werden. Ohne fremde Hilfe ist das nicht möglich, weshalb Sie schnellstens einen Tierarzt aufsuchen sollten, da jede Minute zählt.

Einer Magendrehung können Sie zumindest in Ansätzen vorbeugen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht direkt nach dem Essen spielt. Außerdem sollten Sie Ihrem Hund lieber mehrere kleine Portionen Futter geben als eine große. Bei Hunden, die zum schnellen Fressen neigen, empfiehlt sich ein Schlingnapf. Füttern Sie eher Nassfutter als Trockenfutter, da dies leichter verdaulich ist.

Eine Magendrehung kommt häufiger bei Hunden großer Rassen als bei Hunden kleinerer Rassen vor.

Hier sollten Sie sich von Ihrem Berater eingehend informieren lassen.

Ein leicht strenger Geruch nach einem Fressen Ihres Hundes ist normal. Doch starker und langanhaltender Geruch kann auch auf Krankheiten hinweisen.

Es kann viele Gründe für übermäßigen und vor allem dauerhaften Mundgeruch bei Hunden geben. Allen voran eine nicht artgerechte Ernährung. In normalen Industriefutter, aber auch in Leckerlis oder Kauartikel ist häufig zu viel Zucker, Getreide oder Lockstoffe zu finden, was wiederum zu Mundgeruch führen kann.

Aber auch entzündete Zähne, Zahnstein, entzündete Magenschleimhäute, Diabetes, Nieren- oder Lebererkrankungen können die Ursache von Mundgeruch sein. Die einfachste Möglichkeit, Mundgeruch bei Hunden zu vermeiden, sind feste Kauartikel. Diese können Ablagerungen im Mundbereich verhindern und fördern gleichzeitig die Zahngesundheit Ihres Hundes.

Wenn Ihr Hund bereits Zahnstein entwickelt hat, ist es sinnvoll, den Zahnstein vor der Umstellung auf Reico-Futter zu entfernen. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Zähne regelmäßig immer zu kontrollieren. Darüber freut sich nicht nur der Hund, sondern auch Ihr Portemonnaie. Ist der Zahnstein nämlich stark fortgeschritten und das Zahnfleisch wird bereits angegriffen, kommt es zu Blutungen. Meistens hilft dann nur noch eine Zahnsteinentfernung unter Narkose, was für Ihr Hund nicht angenehm ist.

Hundetrockenfutter oder Nassfutter? Eine Frage die wohl die meisten Hundehalter beschäftigt.

Der größte Unterschied liegt hier im Wassergehalt. Wie es der Name schon ahnen lässt, besteht Nassfutter zu großem Teil aus Wasser. Zwischen 60-80 Prozent genauer gesagt. Trockenfutter hat einen Wassergehalt von ca. 3-12 Prozent. Dies bedeutet für Ihren Hund, dass das Nassfutter durch den höheren Wassergehalt geruchs- und geschmacksintensiver gegenüber dem Trockenfutter ist.

Zudem wirkt sich der hohe Wasseranteil positiv auf den Wasserhaushalt des Hundes aus. Durch das Futter wird somit bereits viel Flüssigkeit vom Körper aufgenommen. Besonders vorteilhaft für Hunde, die generell zu wenig Wasser trinken.

Vorteile Nassfutter:

  • Höherer Fleischanteil
  • Geringerer Anteil an Kohlenhydraten
  • Leichter verdaulich
  • Artgerechtere Ernährung
  • Produktempfehlung

Ein Vorteil für das Trockenfutter findet sich in den Inhaltsstoffen und Proteinquellen. Da im Trockenfutter die Zutaten getrocknet und zu Pellets gepresst sind, ist es energiereicher als dieselbe Menge Nassfutter. Demnach benötigen Sie eine geringere Futtermenge, um Ihren Hund zu sättigen.

Letztendlich gibt es für beide Hundefutterarten Vor- und Nachteile. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Achten Sie bei Ihrem Hund auf die Verträglichkeit. Nicht jeder Hund verträgt jedes Hundefutter. Achten Sie zudem auf eine hohe Qualität des Hundefutters, sodass Sie Ihrem Hund gesunde Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe gewährleisten.

Unsere Produktempfehlungen für ein artgerechtes Alleinfuttermittel:

  • Reico MaxidogVit
  • Curadog
  • Maxidog Hundewurst
  • ExcellentDog Pferdewurst

Jeder Hundehalter möchte für seinen Hund nur das Beste. Genauso wollen Sie, dass Ihr Hund in Sachen Ernährung nur das Beste erhält, um ein glückliches Hundeleben zu führen.

Eine artgerechte Nahrung ist für das Wohlbefinden Ihres Hundes essenziell. Doch wer seinen Hund mit artgerechter Nahrung glücklich machen möchte, hat auf Anhieb schon nicht mehr die allergrößte Auswahl. Die meisten im Handel verfügbaren Futter sind weder art- noch naturgerecht.

Seit 1992 legt Reico großen Wert darauf, Futter in hoher Qualität anzubieten.

Ihre Hunde erhalten nur das Beste, was die Natur zu bieten hat: Rein natürliche Bestandteile in einer hohen Qualität, die wir selbst essen könnten.

Keine künstlichen Zusätze, kein zusätzliches Salz, Zucker oder Fett.

Reico Futter enthält zudem keine Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Duftstoffe und Lockstoffe. Zudem ist das Hundefutter von Reico ohne genmanipulierte Bestandteile, ohne Tiermehle oder Tierfleischmehle sowie selbstverständlich ohne Tierversuche.

Hinzu kommt das mineralische Gleichgeweicht. Dieses Alleinstellungsmerkmal hat Reico Hundefutter zum Qualitäts-Marktführer auf dem Futtermittelmarkt für Hunde gemacht.

Das Ziel von Reico ist es, Boden, Pflanze, Tier und Mensch mit dem Reico Vital-System in ihr mineralisches Gleichgewicht zu bringen und damit den bestmöglichen Zustand für das Leben herzustellen. 

Gerne erzählen wir Ihnen in einem unverbindlichen Gespräch mehr darüber.

Der Hund hat ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis. Dies ist deutlich höher als bei einem Menschen.

Das Schlafbedürfnis hängt auch vom Alter und Zustand des Tieres ab. Welpen und ältere Hunde benötigen mehr Schlaf als erwachsene gesunde Hunde.

Grundsätzlich benötigt jeder Hund mindestens 12 bis 20 Stunden Schlaf am Tag, damit es nicht schnell zu einer innerlichen Unruhe kommt.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, für Ihren Hund einen ruhigen Alltag zu schaffen.

Hunde, die nicht genügend Schlaf bekommen, sind anfälliger für Krankheiten und benehmen sich insgesamt aggressiver.

Für einen erholsamen Schlaf ist der Schlafplatz wichtig. Der Liegeplatz sollte sich in einer ruhigen Ecke befinden, in der nicht ständig Trubel herrscht oder jeder am Hund vorbeiläuft.

Es gibt zahlreiche Spielzeuge für Hunde auf dem Markt, doch nicht alle sind für Ihren Hund geeignet. Die Auswahl geeigneter Artikel ist schwierig, denn oftmals lauern Gefahren, die nicht gleich offensichtlich sind.

Unbestritten ist: Kauen macht Hunde glücklich. Doch auch hier können Sie beim Kauf Fehler machen. Hunde kauen sehr gerne an Holzgegenständen. Dies kann aber zu Verletzungen führen, wenn das Holz beispielsweise splittert. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Holzsorte nicht splittern kann und am besten sehr hart ist. Die Torgas-Wurzel einer portugiesischen Kiefer oder Kaffeeholz sind zum Beispiel sehr gut als Kauartikel für Hunde geeignet.

Bei Gummi- oder Plastikspielzeug empfehlen wir besonders auf den Hersteller zu achten. Quietschendes, nicht natürliches oder leicht zersplitterndes Material sollte vermieden werden.

Wenn es nach dem Geschmack Ihres Hundes geht, sind Geweihe, getrocknete Haut oder Knochen gut geeignet. Auch Tauknoten mit fransigen Enden sind gute Spielzeuge und eignen sich sehr gut für Zieh- und Zerrspiele.

Zu guter Letzt sollten Sie auch auf die Größe des Spielzeugs achten. Bei größeren Hunden können zu kleinen Spielzeugen gefährlich sein (Gefahr vorm Verschlucken).

Viele Hundehalter denken, dass wir bei Rüden von der Kastration sprechen und bei Hündinnen von der Sterilisation. Das ist allerdings nicht richtig, denn auch ein Rüde kann sterilisiert und eine Hündin kastriert werden.

In der Regel werden Sterilisation sehr selten durchgeführt, da die Vorteile einer Kastration meistens überwiegen. 

Bei der Sterilisation des Hundes handelt es sich um einen medizinischen Eingriff, bei dem die Eierstöcke entnommen werden, häufig auch noch Eileiter, Gebärmutter und Muttermund. Das Ziel dabei ist es, die Fortpflanzung zu unterbinden.  Die Sexualhormone werden aber weiterhin produziert. Somit bleibt auch der Sexualtrieb des Hundes erhalten.

Wenn Sie für Ihre Hündin eine Sterilisation in Erwägung ziehen, sollten Sie mindestens zwei Monate nach der ersten Läufigkeit mit dem Eingriff warten, damit sich der Hormonspiegel wieder auf Normalniveau gesenkt hat.

Auch eine mögliche Scheinschwangerschaft kann nur mit dem Faktor Zeit überstanden werden.

Wie bei der Kastration kann es auch bei der Sterilisation zu einer Wesensveränderung kommen. Deshalb sollte vor einer endgültigen Entscheidung unbedingt ein Tierarzt konsultiert werden. Dieser kann Ihnen die die Verantwortung zwar nicht abnehmen, Sie aber detailliert über alle Risiken, Nebenwirkungen, Vor- und Nachteile aufklären.

Denken Sie bei Ihrer Entscheidung daran, dass jeder medizinische Eingriff unter Narkose gewisse Risiken birgt, auch wenn diese gering sind. Mit zunehmendem Alter des Hundes steigt auch das Risiko möglicher Folgeschäden. Daher sollte der Zeitpunkt für eine Sterilisation gut gewählt sein.

Tierheime nehmen alle Tiere auf, die ihr Heim aus verschiedensten Gründen verloren haben (Krankheit, Tod des Besitzers etc.), die aus schlechter Haltung gerettet worden sind oder die als Streuner nie ein zu Hause kennengelernt haben.

Die Tiere werden nicht nur aufgenommen und gefüttert, sondern auch medizinisch versorgt und nach Möglichkeit trainiert.

Tierheime gibt es nahezu in jeder Stadt.

In einem Tierheim können Sie also auch ein Hund adoptieren. Sollten Sie dies Vorhaben, sollten Sie sich im Vorhinein sicher sein, dass Sie bereit für die Adoption von einem Hund aus dem Tierheim sind. Denn der Hund wird Sie die nächsten Jahre Ihres Lebens begleiten und Sie Zeit, Geld und manchmal vielleicht auch Nerven kosten.  Sprechen Sie deshalb mit dem vermittelnden Tierheim sehr genau über Ihre Vorstellungen und lassen Sie sich beraten.

Sie möchten in Ihren wohlverdienten Urlaub fahren, aber haben nun zum ersten Mal einen Hund an Ihrer Seite? Was Sie dabei beachten müssen und wie Hunde ihren Urlaub am liebsten verbringen, erfahren Sie hier.

Gemeinsame Aktivitäten stärken die Bindung zwischen Menschen und Hund. Eine Reise kann hierfür die ideale Gelegenheit sein – vorausgesetzt Sie sind gut vorbereitet.

Der erste Schritt ist sich Gedanken zu machen, welche Art Sie von Urlaub machen und ob der Hund dabei sein kann oder Sie ihn vielleicht doch besser bei einem Bekannten oder in der Huta lassen.

Wollen Sie in den Urlaub fliegen, erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Hunde erlaubt sind oder nicht. Bei den meisten Airlines dürfen Hunde bis acht Kilogramm inklusive der Transporttasche in der Kabine mitfliegen.

Denken Sie auch daran, alles Wichtige für Ihren Hund mitzunehmen. Erstellen Sie sich eine Liste, was Ihr Hund für den Urlaub benötigt: Napf, Trinkwasser, Proviant oder auch das Lieblingsspielzeug. 

Wenn Sie vorhaben Ihr Urlaub am Meer zu verbringen, könnte dies auch für Ihren Hund eine Freude werden. Die meisten Hunde lieben es, im Meerwasser zu schwimmen und sich am Strand im Sand auszutoben. Manche Hunde sind aber selbst bei hohen Temperaturen nicht bereits, ins Wasser zu gehen. Zwingen Sie Ihren Hund nicht ins Wasser, sondern versuchen Sie ihm anderweitig vor den hohen Temperaturen zu schützen (Schatten, feuchtes Tuch etc.).

Letztendlich kennen Sie Ihren Hund am besten und wissen, welche Vorzüge er hat und was Sie lieber sein lassen. Eine gute Planung ist hier das A & O.

In freier Wildbahn fressen Wölfe viele bestimmte, zum Teil giftige Kräuterpflanzen, um Parasiten loszuwerden, die Darmtätigkeit zu regulieren sowie ein gesundes Gleichgewicht der Darmflora aufrechtzuerhalten.

Als Darmflora bezeichnet alle Mikroorganismen, die den Darm besiedeln.

Diese Pflanzen können ihre Darmflora in eine Umgebung bringen, die die Vermehrung unerwünschter Darmparasiten verhindert, sodass diese dann freiwillig den Wirt verlassen.

Es kommt also zu einer Lebendausscheidung, anders als bei den Präparaten der Tierärzte, bei denen teilweise oder auch die ganze Darmflora mit zerstört wird. Hier kommt es also zu einer Totausscheidung.

Die Darmflora ist sehr wichtig, um das Futter optimal verwerten zu können. Nur in einem gesunden Darm sitzt auch ein gesundes Immunsystem. Deshalb empfehlen wir Naturpräparate, wie Naturkraft Pro-1 von Reico.

Zudem ist es wichtig zu wissen, dass ein gesunder Hund natürliche Abwehrmechanismen entwickelt hat, um eine übermäßig hohe Wurmpopulation zu kontrollieren. Bei speziellen Wurmarten wie Bandwürmern, Herz- oder Leberwürmern, ist dies leider ohne chemische Behandlung nicht möglich. Im Anschluss ist ein aufbauendes Mittel für Ihren Hund essenziell. Dafür eignet sich wunderbar die Naturkraft Pro-5 zum Aufbau.

Aus Gründen des höheren Wohlbefindens und der Gesundheit müssen Sie die Zahnpflege Ihres Hundes genauso kontrollieren und sicherstellen, wie bei Ihnen selbst.

Die folgenden Tipps tragen zu einer langfristigen Zahngesundheit Ihres Hundes bei und sollten auch Ihren Geldbeutel entlasten.

Im Volksmund herrscht häufig die Überzeugung, dass Trockenfutter helfen kann, Zahnstein zu vermeiden. Dies können wir aber nur eingeschränkt bestätigen, da Trockenfutter oft kaltgepresst wird. Der Hund nimmt es auf, kaut vielleicht zweimal und dann war es das auch schon. Es gibt wenig Reibung am Zahn, besonders, da es auch viele Rassen gibt, die ihr Futter quasi verschlingen.

Zahnstein hingegen wird oft durch Zucker gefördert, der in vielen industriellen Lebensmitteln enthalten ist. Das ist das viel größere Übel. Die richtige Wahl zur Vorbeugung von Zahnstein ist daher ein artgerechtes Futter, das keinen zusätzlichen Zucker enthält. Das Nassfutter von Reico erfüllt genau diese Voraussetzung, wird Ihrem Hund besser schmecken als Trockenfutter und ist natürlich schonend gegart.

Aber wie entsteht Zahnstein eigentlich? Bakterien verwandeln Speisereste in festen Zahnstein, der nur schwer zu entfernen ist. Diese festen Ablagerungen können auch das Zahnfleisch angreifen. Die Folge sind Zahnfleischbluten und damit verbundene Schmerzen. Deshalb gilt auch hier: Vorsorge ist immer besser als Nachsorge.

 

Regelmäßige, wenn auch nicht unbedingt tägliche Kauartikel unterstützen die Zahngesundheit. Kaurollen, Rinderstrossen und andere eignen sich dafür sehr gut, wenn sie naturbelassen sind (entsprechende Produkte finden Sie natürlich im Reico Sortiment).

Viele Hunde nagen auch gerne an Holz oder großen Knochen. Wir empfehlen keine Plastikspielzeugen, da man nie genau weiß, was darin alles enthalten ist. Eine gute Gedankenstütze, um zu überprüfen, was für Ihr Haustier richtig ist, ist sich vorzustellen, wie sich Ihr Hund in freier Natur verhalten würde. Jeder Hundebesitzer kann selbst eine Zahnkontrolle durchführen, indem er die Lippen des Hundes hochdrückt. Wenn Ihr Hund dies von klein auf gewöhnt ist, wird er sich auch nicht unwohl fühlen.

Grundsätzlich kann jeder Hundebesitzer die Zahnpflege in die eigene Hand nehmen oder einen Fachmann hinzuziehen. Was den Zahnstein betrifft, lösen diesen nicht nur Tierärzte unter Narkose, sondern auch immer mehr Hundesalons bieten diesen Service an (auch ohne Narkose).

Wer selbst Hand anlegen möchte, sollte sich eine vernünftige Hundezahnbürste, Zahngel zum Aufweichen des Zahnsteins, einen Fingerling sowie andere hilfreiche Materialien besorgen.

Neben Flöhe sind Zecken die wohl bekanntesten Blutsauger unter den Parasiten. Die meisten Hundebesitzer haben sie wohl schon einmal erlebt.  Trotz ihrer geringen Größe können Zecken gefährliche Krankheiten übertragen. Diese Übertragung von Bakterien, Viren oder Einzellern erfolgt innerhalb der ersten 16 bis 24 Stunden. Deshalb ist die schnelle Entfernung der Zecken besonders wichtig.

Neben anderen schwerwiegenden Krankheiten sind Borreliose und FSME die bekanntesten Folgen eines Zeckenbisses. Eine Zeckenzange sollte aus diesem Grund zur Standardausstattung eines jeden Hundehaushalts gehören.

Eine Zecke ist relativ einfach von anderen Parasiten zu unterscheiden. Normalerweise können Sie die Zecken erfühlen, wenn Sie über das Fell Ihres Hundes streicheln oder sehen sie sogar mit bloßem Auge (bei hellem oder weniger dichtem Fell leichter erkennbar).

Die Symptome einer Krankheit werden allerdings oftmals erst nach Wochen sichtbar. Bei Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen, Fieber oder anderen Auffälligkeiten suchen Sie umgehend einen Tierarzt auf.

Wir empfehlen, ihren Hund nach jedem längeren Spaziergang kurz nach Zecken zu untersuchen. Häufig krabbeln diese noch eine Weile auf Ihrem Hund herum und sind dann am leichtesten zu entfernen.

Reico hat auch eine auf natürlicher Basis beruhende Floh- und Zeckenabwehr im Programm. Mit einer sehr hohen Wirksamkeit versuchen wir, mittels verschiedener ätherischer Öle, die Plagegeister abzuwehren.

In jedem Fall empfehlen wir gegen Zecken mit Naturprodukten vorzugehen. Denn im Interesse eines langen und gesunden Hundelebens sollten chemische Präparate nur als letzte Option gegeben werden, da diese oft Nervengift enthalten und nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen für Ihren Liebling haben.